Mit einer speziell für den zahnärztlichen Einsatz entwickelten Applikationsvorrichtung (Flowmeter) wird das Lachgas zunächst mit Sauerstoff vermischt, bevor es dem Patienten anhand einer Nasenmaske (in verschiedenen Größen für Kinder und Erwachsene) zugeführt wird. Abgeatmetes Lachgas wird ebenfalls über die Nasenmaske abgesaugt.

Die dentale Sedierung mit Lachgas ist sowohl für kürzere als auch längere zahnmedizinische Eingriffe gleichermaßen geeignet.

Vorteile

  • Führt zu Entspannung
  • Ängste werden verringert
  • Schmerzempfinden wird reduziert
  • Patienten bleiben bei Bewusstsein und ansprechbar
  • Zahnmediziner können die tiefe der Entspannung flexibel steuern (max. 70% N20)
  • Versehentliche Überdosierungen sind ausgeschlossen
  • Patienten sind wenige Minuten nach der Behandlung wieder verkehrstüchtig
  • Sicherste Form der zahnärztlichen Sedierung

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